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NABU kritisiert Abschussquoten für Spitzmaulnashörner und Leoparden
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Der Naturschutzbund NABU hat die auf der 14. CITES-Konferenz beschlossenen Abschussquoten für Spitzmaulnashörner und Leoparden scharf kritisiert. Eine Mehrheit der Delegierten aus 170 Ländern stimmten am dritten Tag der Artenschutzkonferenz in Den Haag dem Abschuss von jährlich 10 Spitzmaulnashörner und weiteren 88 Leoparden zu.
"Klar ist, dass die Menschen in Afrika von ihren Naturschätzen profitieren sollen und müssen. Derzeit erschließt sich aber nicht, warum auf dieser Konferenz der Trophäenjagd gegenüber verträglicheren Maßnahmen wie Umsiedlung, Öko- und Foto-Tourismus, Tier-Managementplänen und anderem der Vorzug gegeben wird", sagte NABU Präsident Olaf Tschimpke. Weltweit gibt es nur noch rund 3.700 Spitzmaulnashörner, die in wenigen afrikanischen Ursprungsstaaten leben. "Vor allem die Jagd auf sein Horn hat diese Art in der Vergangenheit an den Rand der Ausrottung getrieben", sagte Heike Finke Artenschutzexpertin des NABU. Das Washingtoner Artenschutzübereinkommen konnte hier das Schlimmste verhindern. Strikte Schützbemühungen in Namibia und Südafrika führten dort wieder zur Zunahme der seltenen Dickhäuter. Deshalb wurde auf der 13. CITES-Konferenz 2004 in Bangkok diesen Ländern eine jährliche Abschussquote von jeweils fünf Spitzmaul-Nashörnern pro Land zugebilligt. Dies sei nicht nur in den Augen von Naturschutzverbänden eine katastrophale Entscheidung gewesen. Kenia hatte im Rahmen der laufenden CITES-Konferenz in Den Haag den Antrag gestellt, diese Abschuss-Quote wieder aufzuheben und überzählige Tiere in afrikanische Länder umzusiedeln, die keine Spitzmaulnashörner mehr haben. Diese Translokationen hätten Namibia und Südafrika ebenfalls Geld gebracht, allerdings ohne die Notwendigkeit, Nashörner zu töten. Mehr als 81 Prozent der Delegierten lehnten den Vorschlag Kenias ab. "Ich stelle mir hier wirklich die Frage", so Finke, "warum CITES-Vertragsstaaten dem Abschuss einer gefährdeten Tierart den Vorzug gegenüber einer Umsiedlung geben. Eine solche Maßnahme hätte immerhin die Option beinhaltet, neue Populationen dieser seltenen Spezies aufzubauen." Außerdem bewilligten die Teilnehmer der Konferenz zwei Anträge für höhere Abschussquoten von Leoparden. Mozambique erbat eine Verdopplung von jährlich 60 auf 120 Tiere, Uganda konnte sich erstmalig mit 28 Leoparden für den Trophäenjagd durchsetzen. Zwar bemängelte die EU, dass die den beiden Anträgen zugrunde liegenden Populationszahlen fast 20 Jahre alt seien, stimmte aber aufgrund der "moderaten" Quoten zu. "Nach den CITES-Vorgaben ist es notwendig, Quoten-Forderungen mit validen wissenschaftlichen Daten zu begründen", erklärte Finke. *Dies ist hier eindeutig nicht erfolgt. Doch nur so kann sichergestellt werden, dass die Abschüsse den Populationen nicht schaden," so die Artenschutzexpertin weiter. www.nabu.de Weitere Meldungen
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