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Sie sind hier: » Startseite» Österreich» Katzenhaltung» Wohnungskatzen
Wohnen mit Katzen: So verwandeln Sie Ihre Wohnung in einen echten Wohlfühlort für Vierbeiner
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Katzen lieben es draußen herumzustreifen, zu jagen oder Mäuse zu fressen. All diese Freiheiten hat eine reine Wohnungskatze nicht. Aus diesem Grund plagt Katzenhalter aus größeren Städten oftmals das schlechte Gewissen, denn den Freigang können sie mit einer Wohnung natürlich nicht ersetzen.
Deswegen ist es besonders wichtig, der Katze die übrigens sehr anpassungsfähig ist einen Ort einzurichten, indem sie sich richtig wohlfühlt. Die Größe der Wohnung spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihrer Katze das Leben in der Wohnung so angenehm wie möglich gestalten. Fressecke Der Futternapf sollte immer in einer ruhigen Ecke platziert werden, damit die Katze ganz ohne Anspannung und Stress fressen kann.
Da Katzen generell gerne über den Tag verteilt bis zu zehnmal eine Kleinigkeit fressen, empfiehlt es sich besonders wenn man nicht zu Hause ist ihnen Trockenfutter hinzustellen.
Das hält sich den ganzen Tag und so kann sich die Katze ihre Nahrung gut einteilen. Ein Schälchen mit Wasser sollte ebenso jederzeit erreichbar sein. Katzen mögen es allerdings meist nicht so gerne, wenn es direkt neben dem Futter platziert ist. Besser ist es, das Schälchen an einem ihrer Lieblingsplätze zu aufzustellen. KatzenkloPlatzieren Sie das das Katzenklo ebenfalls an einem ruhigen Ort, wo das Tier nicht gestört werden kann. Damit sich die Katze wohlfühlt und es auch regelmäßig benutzt, muss das Klo sehr sauber gehalten werden. Manche Tiere sind ausgesprochen penibel.
In diesen Fällen sind sogar mehrere Reinigungen täglich nötig, damit das Katzenklo weiterhin akzeptiert wird. Spätestens alle zwei Wochen muss die Katzenstreu komplett ausgewechselt werden. Klettermöglichkeiten und Kratzbäume Katzen lieben es zu klettern, zu springen und zu kratzen. Höhe spielt außerdem eine wichtige Rolle, weil sie sich sicherer fühlen, je weiter oben sie sich befinden.
Kratzen ist für Katzen nicht nur eine Art ihr Revier zu markieren, sondern dient auch zur Pflege ihrer Krallen. Wenn kein Kratzbaum in der Wohnung vorhanden ist, werden die Tiere sicher anfangen, an der Tapete oder den Möbeln zu kratzen.
Deswegen lohnt es sich auf jeden Fall, in einen guten Baum zu investieren. Noch besser ist es, verschiedene Kratzmöglichkeiten an unterschiedlichen Stellen anzubieten. Auch Sisal oder Pappe eignen sich gut zum Kratzen. Kratzbäume kombiniert mit Regalbrettern können in kleine Kletterparcours verwandelt werden, die für jede Katze ein Abenteuer sind. Wenn sowieso viel Platz in der Wohnung vorhanden ist, können auch direkt große Kratzbäume gekauft werden.
Diese reichen meist bis unter die Decke und sind mit vielen Details versehen. Da sie gerne springen, sollte man nicht verhindern, dass Katzen auch mal auf Schränken landen, sofern keine Gefahr besteht. KatzengrasViele Katzen lieben es, an Gras zu knabbern und so ist es besonders bei der reinen Wohnungshaltung eine gute Idee, ihnen einen Topf mit Katzengras zur Verfügung zu stellen. Damit vermeiden Sie auch mögliches Knabbern an anderen Zimmerpflanzen.
Angenagte Zimmerpflanzen sehen nicht nur unschön aus, einige sind auch giftig für Katzen. Das Gras, das man den Katzen zur Verfügung stellt, sollte also unbedingt ungespritzt sein und entweder selbst gezogen oder im Fachhandel gekauft werden. Abwechslung Damit dem Tier auf Dauer nicht langweilig wird, ist es wichtig eine Umgebung zu schaffen, die die Neugier stimuliert und die Katze immer wieder aufs Neue beschäftigt. Neben ausreichend Klettermöglichkeiten sind Spielzeuge, die der Katze erlauben ihren Jagdinstinkt auszuleben, der perfekte Zeitvertreib.
Mit kleineren Spielzeugen wie Bällen oder Plastikmäusen können sich die Tiere sehr gut alleine beschäftigen. Ansonsten sind Katzenangeln prima für ein gemeinsames Spiel, ebenso wie verschiedene Intelligenzspielzeuge. Wenn die Katze allerdings tagsüber sehr viel alleine ist, hilft auch alles Spielzeug nichts und es macht fast immer Sinn eine zweite Katze hinzuzunehmen. Zu zweit können sie sich besser selbst beschäftigen. Am Ende zählen für Ihr Haustier vor allem folgende Dinge: Verbringen Sie Zeit mit der Katze, kuscheln und spielen Sie mit ihr, aber lassen Sie ihr auch genug Rückzugsmöglichkeiten. Wenn ihr außerdem noch eine liebevolle und katzengerechte Umgebung zur Verfügung gestellt wird, hat die Katze alles was sie braucht.
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