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Mythos 5: Katzen landen immer auf den Tatzen

In einer New Yorker Tierklinik wurden in nur fünf Monaten 132 Katzen eingeliefert, die von Hochhäusern aus durchschnittlich 20 Metern Höhe stürzten. Davon überlebten 90 Prozent der Tiere!

Das Ergebnis war weiters sehr überraschend, als dass es zu wesentlich weniger Knochenbrüchen kam, wenn die Katzen aus einem höheren Stockwerk als der siebenten Etage fielen.

So beschäftigte das Phänomen, dass Katzen scheinbar „immer“ auf ihren Pfoten landeten – und sich so nur selten ernsthaft verletzen – bereits viele Physiker.

Da diese Fähigkeit allen bisher bekannten physikalischen Gesetzen widersprach tüftelten und rätselten die Wissenschafter, es wurden in diesem Zusammenhang zahlreiche Theorien und Thesen aufgestellt und es vergingen viele Jahre, ohne dass eine wirkliche Erklärung für dieses „Mysterium“ gefunden werden konnte.

Schließlich entdeckte der Arzt Etienne Jule Marey in einer Studie unter Zuhilfenahme einer Filmkamera, dass die Drehbewegung bei Katzen im freien Fall aus zwei Phasen besteht:

1.So dreht eine Katze dabei immer zuerst ihren Vorderkörper, indem sie die Pfoten nahe an den Körper zieht und die Hinterbeine dabei weit ausstreckt.

2.Anschließend folgt in genau umgekehrter Vorgehensweise das Drehen der Hinterläufe.

Bedingt durch diese spezielle Drehbewegung und ihrer extrem flexiblen Skelettstruktur mit ihren besondern dehnbaren Gelenken, ist es der Katze anschließend sehr oft möglich, einen solchen Sturz durch ein perfektes „Abfedern“ abzufangen.

Dennoch ist Vorsicht geboten, denn Katzen landen natürlich nicht immer auf ihren Pfoten. Je kürzer zum Beispiel auch der Fall ist, desto gefährlicher wird es für die Katze, denn sie braucht eine gewisse Zeitspanne für die soeben beschriebenen Drehbewegungen ihres gesamten Körpers. Haben die Tiere diese Zeit im freien Fall nicht, steigt unweigerlich das Verletzungsrisiko stark an.

Aber dennoch könnte man geneigt sein, unseren geliebten Stubentigern auch in diesem Zusammenhang fast mystische Fähigkeiten zuzuschreiben. Nicht zuletzt, wenn man bedenkt, dass die durchschnittliche Endgeschwindigkeit bei einer fallenden Katze beispielsweise aus dem zehnten Stockwerk bei ungefähr 80 km pro Stunde liegt.

Über die Serie „Katzenmythen“ von HAPPY CAT

Die Tierärzte und Katzenexperten von HAPPY CAT haben die bekanntesten Mythen rund um die Samtpfoten unter die Lupe genommen und ihren Wahrheitsgehalt überprüft. Lesen Sie in unserem Katzenmythen-Special alles über die Entstehung dieser Mythen und profitieren Sie von wertvollen Tipps und interessanten Informationen rund um das Thema Katze.

 

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