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Mythos 1: Katzen sind Einzelgänger

Unsere Hauskatzen gelten als unabhängig und eigenwillig. Grund genug, sie im Volksmund als Einzelgänger abzustempeln. Doch sind Katzen mitunter sozialer als ihr Ruf.

Zweifelsohne passt der Umstand, des einsamen Jägers, in das Bild des Einzelgängers. Wenn sich Katzen an ihre Beute anschleichen, können sie keine Mitstreiter brauchen. Zumal eine Maus auch kaum ausreichen würde, um eine ganze Gruppe zu sättigen. Dieses Jagdverhalten ist wohl eine mögliche Ursache für das Vorurteil, Katzen würden arteigene Gesellschaft verachten.

Wer jedoch dem Treiben auf einem Bauernhof mit vielen Katzen zusieht, wird feststellen, dass dort, trotz dem Vorhandensein von zahlreichen Ausweichmöglichkeiten, Katzen durchaus sehr gerne gemeinsam ein Sonnenbad nehmen oder zusammen im Heu liegen. Aber auch in der Stadt statten Hauskatzen den Tieren aus der Nachbarschaft schon das eine oder andere Mal gerne einen Besuch ab. Kater veranstalten Treffen auf Hinterhöfen oder nachts auf Garagendächern und bringen mit ihren Konzerten die gesamte Nachbarschaft regelmäßig um den Schlaf. Allerdings ist es richtig, dass jeder nach den Zusammenkünften seiner Wege geht und zurück ins kuschelige Heim kehrt.

Aber wie sieht es bei Katzen aus, die kein solches Heim haben? So können gute Beobachter in Städten entdecken, dass verwilderte, entlaufene oder ausgesetzte Katzen samt ihren Nachkommen in Gruppen zusammenleben. Manchmal sind es nur einige wenige, manchmal sind es zig Samtpfoten, die sich einen begrenzten Lebensraum teilen. Unter diesen Umständen kommt es dann vor, dass auch die Tante oder die Schwester bei der Aufzucht der Jungen hilft und solange das Nahrungsangebot stimmt, gibt es auch keinen Grund für Revierkämpfe.

Aber auch Stubentiger, die nicht auf „eigene Pfote“ Kontakt zu ihren Artgenossen aufnehmen können, profitieren vom Zusammenleben mit einer andere Katze. Sie ist da, wenn der Mensch nicht daheim ist und ist Gefährte zum Kuscheln und Spielen. Denn all dies kennt quasi jede Katze noch aus ihren frühen Kindertagen, in denen sie mit ihren Geschwistern herumgetollt ist. So brauchen Katzenbabys sogar andere Katzen, um natürliche Verhaltensweisen zu entwickeln und katzentypisches Sozialverhalten zu lernen.

Fehlt Katzen jedoch der Kontakt zu Artgenossen werden sie tatsächlich in den meisten Fällen irgendwann zum Eigenbrödler. So sind Wohnungskatzen aus Einzelhaltung im fortgeschrittenen Alter nur mehr schwer zu vergesellschaften, da sie sich eher Menschen als Katzen zugehörig fühlen.

Über die Serie „Katzenmythen“ von HAPPY CAT

Die Tierärzte und Katzenexperten von HAPPY CAT haben die bekanntesten Mythen rund um die Samtpfoten unter die Lupe genommen und ihren Wahrheitsgehalt überprüft. Lesen Sie in unserem Katzenmythen-Special alles über die Entstehung dieser Mythen und profitieren Sie von wertvollen Tipps und interessanten Informationen rund um das Thema Katze.

Im nächsten Teil lesen Sie über „Katzen sind wasserscheu“.


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