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Einen Garten katzenfreundlich gestalten: So geht's
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Katzen sind verspielt und verbringen ihre Zeit als natürlich neugierige und freiheitsliebenden Tiere gerne in der Natur. Leider lauern draußen zahlreiche Gefahren für die pelzigen Vierbeiner, weshalb einige Katzenbesitzer ihren Haustieren aus Angst keinen Freigang gewähren.
Ein gesicherter Katzengarten stellt einen idealen Kompromiss aus Freiheit und Sicherheit dar, doch worauf muss man achten und wie lässt er sich sicher gestalten? Vorteile eines Katzengartens Vor der eigentlichen Anschaffung muss man sich im Klaren darüber sein, ob die eigenen Wohnverhältnisse den Anforderungen einer Katze entspricht.
Obwohl sich die Haltung als Wohnungskatze besonders in Großstädten etabliert hat, birgt auch der Freigang in ländlichen Gegenden zahlreiche Gefahren für die Fellpfote.
Im Freiland kommen sie nämlich deutlich häufiger mit Gefahren in Kontakt, die nicht von uns Menschen ausgehen. Hierzu zählen etwa giftige Pflanzen, Parasiten oder räuberische Tiere wie Marder. Natürlich birgt ein Freigang zahlreiche und essenzielle Vorteile mit sich. Katzen lernen zu klettern, zu jagen und können ihre natürlichen Triebe ausleben. Außerdem neigen freilebende Katzen weniger häufig zu Übergewicht und sind allgemeinhin psychisch wie auch physisch gesünder. Eine optimale Lösung bietet daher ein sogenannter Katzengarten, der das Wohl und die Sicherheit miteinander kombiniert. Katzengarten sicher gestaltenAls wahre Kletterkünstler überwinden Katzen auch problemlos größere Zäune oder Mauern. Sie sind wahre Akrobaten und können sich auch durch schmalste Öffnungen quetschen. Wer ein Ausbüchsen der Katze verhindern möchte, muss sich eine kreative Lösung ausdenken. Eine Umzäunung muss nicht gleich einem Gefängnis ähneln. Es gibt sichere und unscheinbare Alternativen, die sogar schick aussehen. Eine Kirschlorbeer Hecke mag zwar schön aussehen und ein dichtes Wachstum aufweisen, doch sind die Gewächse giftig für Katzen. Auch weitere typische Heckenpflanzen wie der Liguster sind weniger geeignet für Katzen. Grundsätzlich gilt es vorerst, sämtliche giftige Pflanzen aus dem Garten zu verbannen. Giftige Pflanzen aus dem Garten verbannenVor allem junge Katzen neigen dazu, ihrer Neugierde freien Lauf zu lassen. Sie knabbern gerne an Pflanzen und können nicht zwischen ungiftigen und giftigen Gewächsen unterscheiden. Gerade für Katzenbesitzer ist es demnach von großer Wichtigkeit, die Gefahren aus dem Garten zu verbannen und durch ungiftige Alternativen auszutauschen. Giftig für Katzen sind so etwa: - Eibe
- Geranie
- Löwenzahn
- Krokus
- Drachenbaum
- Stechapfel
- Begonie
- Efeu
- Gartentulpe
- Schneeglöckchen
- Fingerhut
- Clematis
- Oleander
- Tollkirsche
- Buchsbaum
- Thuja
Info: Eine Vergiftung zeigt sich durch unterschiedliche Symptome. Zu ihnen gehören je nach zugeführtem Gift Bewusstseinsstörungen, Krampfanfälle, Erbrechen, Durchfall, Apathie oder Unruhe.
Katzensichere Umzäunung für den Garten Damit ein Zaun katzensicher ist, muss er ein paar Kriterien erfüllen. Zum einen darf er weder Schlupflöcher noch eine zu niedrige Höhe besitzen.
Abhängig von der Katzenart ist eine Höhe von rund drei Metern optimal. Auch die Lücke zwischen Erdreich und Zaun darf nicht mehr als drei Zentimeter breit sein.
Als günstige Variante eignet sich ein Rollengitterzaun aus Kunststoffgewebe. Optisch ansprechender und deutlich kostspieliger ist ein Stabgitterzaun.
Hier kommen optimalerweise glatte Materialien zum Einsatz, die ein Erklimmen verhindern. Vorbeugend kann ein hängendes Katzennetz als Überkletterschutz fungieren. Auch glatte Kunststoffrohre an der Oberseite des Zauns verhindert ein Aufsitzen der Tiere. Richtige Bepflanzung des KatzengartensNatürlich soll die Gestaltung des Gartens das Tier nicht nur vor Gefahren schützen, sondern auch den Spieltrieb befriedigen. Ebenfalls ist darauf zu achten, dass die Bepflanzung dem Tier nicht zum Ausbruch verhilft. Dicht beieinander stehende Bäume sollte man wenn möglich versetzen. Im Notfall hilft die Anbringung eines Katzengürtels.
Zur Bepflanzung des Gartens eignen sich etwa Gräser, Melisse, Katzenminze oder Lavendel. So bietet der eigene Garten dem Tier nicht nur einen sicheren Ort zum Herumtollen und Spielen, sondern sieht auch noch schön aus. Katzengerechte Einrichtung im GartenEin besonderes Highlight für Katzen ist ein eigener kleiner Teich im Garten. Er dient dem Tier als natürliche Wasserquelle und sorgt gerade in den heißeren Monaten für eine Abkühlung. Über die Tiefe brauchen sich Katzenbesitzer von gesunden Tieren keine Gedanken zu machen, denn trotz ihrer Wasserscheue sind Katzen hervorragende Schwimmer.
Da ein Garten nur begrenzt Platz bietet, sollte der Garten möglichst kompakt und spannend gehalten sein. So eignen sich etwa Aussichtsplätze aus Holzstapeln oder Kratzbäume oder hohes Gras. Damit die Katze auch bei Wind und Wetter nicht auf den Freigang verzichten muss, ist die Montage eines Katzenhäuschens oder einer überdachten Aussichtsplattform ratsam.
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