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Sie sind hier: » Startseite» Österreich» Verhalten der Katzen» Katzenspsychologen Verzeichnis» Denise Seidl
Hund oder Katze aus dem Tierheim?
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Rex wurde an einen Baum gebunden und zurückgelassen, Murli und ihre drei Geschwisterchen wurden in einem Karton vor die Tür des Tierheims gestellt.
Das sind einige von vielen schweren Tierschicksalen, die sich vor allem in der Zeit nach den Feiertagen häufen. Wenn Sie überlegen, einem Hund oder einer Katze aus dem Tierheim ein neues Zuhause zu geben, dann haben wir hier einige wichtige Infos für Sie
Die Anschaffung eines Tieres muss immer sorgfältig überlegt werden, übernehmen Sie doch die lebenslange Verantwortung für ein Lebewesen. Gerade Tiere aus einem Tierheim haben oftmals schlechte Erfahrungen gemacht und leiden sehr, wenn Sie von ihren neuen Besitzern wieder enttäuscht werden. Vergewissern Sie sich daher, dass alle Familienmitglieder mit dem Tier einverstanden und bereit sind, Aufgaben zu übernehmen. Fragen, wie Betreuung des Tieres während Ihres Urlaubes oder eventueller Krankheit, Vereinbarkeit der Tierhaltung mit Ihrem Tagesablauf sowie entsprechende räumliche Möglichkeiten, Toleranz in Bezug auf Tierhaare, aber auch finanzielle Belastungen der Tierhaltung müssen geklärt sein. Eine wesentliche Voraussetzung bei der Vermittlung eines Tieres aus dem Tierheim ist ein detailliertes Beratungsgespräch. Ihre Vorstellungen betreffend das neue Familienmitglied und die Eigenschaften der in Frage kommenden Tiere sind aufeinander abzustimmen. Ein gutes Tierheim wird Ihnen Fragen über Ihre Persönlichkeit, Lebensumstände und Erwartungen an den neuen Gefährten stellen. Mit Hilfe dieser Informationen kann das Tier für Sie gefunden werden, welches optimal zu Ihnen passt. Sprechen Sie mit dem Betreuungspersonal des Tierheimes! Je mehr Informationen Sie über die Vorgeschichte des Hundes oder der Katze erhalten, desto nützlicher wird Ihnen dies auch bei eventuellen Verhaltensproblemen sein. Fragen über die Herkunft und die Vorbesitzer des Tieres, die Verträglichkeit mit Artgenossen oder anderen Tieren, eventuelle Gewöhnung an Kinder sowie Vorlieben und Unarten können Ihnen in der Zukunft hilfreich sein. Bei schwierigen Tieren, besonders bei Hunden, müssen Sie als der zukünftige Besitzer in vollem Umfang über die Problematik in Kenntnis gesetzt werden. Bedenken Sie bei der ersten Beurteilung des Hundes oder der Katze, dass Neuankömmlinge im Tierheim eine Eingewöhnungsphase durchlaufen und daher andere Verhaltensweisen zeigen können, als Tiere, die schon länger da sind. Manche Tierheime bieten dem zukünftigen Besitzer die Möglichkeit, den Hund auf Spaziergängen eingehender kennen zu lernen. Für den Notfall sollten Sie ein Rückgaberecht des Tieres vereinbaren. Der ideale Zeitpunkt, um ein Tier in die Familie aufzunehmen, ist nach den Weihnachtsfeiertagen, wenn sich der Stress gelegt hat oder, wenn Sie einige Tage Urlaub haben. Das neue Familienmitglied benötigt nämlich Zeit, Ruhe und Ihre volle Aufmerksamkeit, um sich in der neuen Umgebung einleben zu können. Hund oder Katze aus "zweiter Hand" können sehr viel Freude bereiten, aber auch Stress bedeuten, vor allem in der Eingewöhnungszeit. Anfangs fällt es manchen Hunden schwer, allein zuhause zu bleiben, viele Hunde haben keine Kommandos gelernt, manche Katzen zeigen große Angst und scheuen den Kontakt zu ihrer neuen Bezugsperson. Verhaltensprobleme während der Eingewöhnungszeit dürfen Sie nicht verunsichern und sind größtenteils mit der Unterstützung von wissenschaftlich ausgebildeten Verhaltensexperten lösbar. Bedenken Sie bitte, dass die Grundsteine einer harmonischen Beziehung Vertrauen und Freundschaft sind. Tiere aus dem Tierheim haben meistens aufgrund ihrer Erfahrungen das Vertrauen zu Menschen verloren und benötigen Zuwendung und Zeit, um eine Beziehung zu Ihrem neuen Besitzer aufbauen zu können. www.tierpsychologie.at
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