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Gesunde Ernährung für Samtpfoten

Damit Katzen gesund bleiben und lange leben, müssen sie artgerecht ernährt werden. Mit dem richtigen Futter können viele der typischen Gesundheitsprobleme bei Hauskatzen vermieden werden, das Tier hat somit eine höhere Lebensqualität.

Ausgewogene Katzenernährung

Die ideale Ernährung für Katzen sollte dem natürlichen Vorbild möglichst nahe kommen: Viel gutes Fleisch, das möglichst wenig industriell verarbeitet wurde. So ist gleichzeitig auch sicher gestellt, dass die Nahrung ausreichende Mengen an lebenswichtigen Stoffen enthält, zum Beispiel Taurin oder Vitamin A.

Wichtig ist außerdem, dass das Futter einen niedrigen Phosphorgehalt hat, da dieser Stoff in Zusammenhang mit chronischer Niereninsuffizienz steht. Auf keinen Fall gehören Zucker, Weizen oder Soja ins Katzenfutter, da die Tiere nicht auf eine kohlenhydratreiche Ernährung eingestellt sind.

Ob eine Katze ein bestimmtes Futter fressen mag, kann übrigens viele Gründe haben — selbst wenn die Qualität stimmt, kann es passieren, dass manche Sorten einfach nicht gut ankommen. Hier hilft nur Ausprobieren. Wenn möglich sollte man die Samtpfote schon früh an unterschiedliche Sorten gewöhnen, damit bei plötzlicher Unlust auf ein spezielles Futter noch genug Ausweichmöglichkeiten bestehen.

Gutes Futter erkennen

Gewisse Kombinationen kommen in der Natur einfach nicht vor: Keine Hauskatze macht Jagd auf Rinder, und doch gibt es viele Hersteller, die Katzenfutter mit Rindfleisch anbieten. Futter mit kleinen Nagetieren, Insekten oder heimischen Vögeln hingegen sucht man vergeblich, obwohl diese Lebewesen genau ins Beuteschema der durchschnittlichen Katze fallen — aber Rind, Huhn oder Lachs klingt natürlich deutlich appetitlicher für den Menschen, der das Futter letztendlich kauft.

Oft sind deshalb auch Geruch und Optik zusätzlich künstlich so optimiert, dass sie für die menschlichen Sinne ansprechend wirken. Es kommen Farbstoffe und künstliche Aromen zum Einsatz, die keinerlei Nährwert haben und nicht ins Katzenfutter gehören, es aber besser aussehen und riechen lassen.

Viele Futtersorten bestehen zudem nicht aus hochwertigem Fleisch, sondern werden aus Resten der Fleischproduktion hergestellt, den tierischen Nebenerzeugnissen. Abfälle aus der Schlachtung wie minderwertige Tierbestandteile, die für Menschen nicht mehr genießbar sind, werden nicht selten mit preiswerten Füllern und Zusatzstoffen zu einer verkaufsfähigen Masse verarbeitet, die mit natürlicher und gesunder Katzennahrung nichts mehr gemeinsam hat. Über faden Geschmack wird oft mit Lockstoffen hinweggetäuscht, sodass die Tiere das Futter sogar noch gerne zu fressen scheinen.

Doch gerade ein hoher Anteil an gutem Fleisch ist für Katzen sehr wichtig, da sie reine Fleischfresser sind und bis auf wenige Ausnahmen kaum pflanzliche Nahrung zu sich nehmen. Es gibt jedoch auch genug Hersteller, die ihre Zutaten sorgfältig auswählen und teilweise sogar Futter produzieren, das an Lebensmittelqualität herankommt. Generell gilt: Je höher der Fleischanteil, desto eher handelt es sich um empfehlenswertes Katzenfutter.

Altersgerechte Ernährung

Junge Katzen benötigen eine etwas andere Ernährung als ausgewachsene Tiere und auch Samtpfoten im Seniorenalter haben andere Ansprüche an ihre Nahrung. Deshalb muss das Futter neben guten Zutaten auch die zum Lebensalter passende Zusammensetzung haben.

Katzenbabys können beispielsweise noch nicht allzu große Stücke fressen und haben Schwierigkeiten, härteres Futter mit ihren Milchzähnen ausreichend zu zerkleinern. Für Jungtiere gibt es deshalb spezielles Trockenfutter, das kleiner und weicher ist als die Variante für erwachsene Katzen.

Damit die Versorgung mit lebenswichtigen Vitaminen und Nährstoffen in jedem Alter stimmt, ist gutes Katzenfutter auch in diesem Aspekt auf die verschiedenen Lebensphasen der Katze zugeschnitten. Kätzchen wachsen noch stark und benötigen daher besonders viel Energie, während alte Katzen weniger Kalorien aufnehmen sollten, weil sie sich nicht mehr so viel bewegen.

Und auch für tragende und säugende Katzendamen gibt es spezielles Futter, damit der Nachwuchs optimal versorgt ins Leben starten kann.

Foto 1: achmadbiz@pixabay.de
Foto 2: Jan-Mallander@pixabay.de



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