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Testbild findet Salmonellen und Darmbakterien in Trend-Katzenfutter

Zehn Katzenfutter im Test und schädliche Keime in allen getesteten Barf-Produkten

Was beim Stubentiger im Napf landet, klingt oft nach Delikatesse. Aber ist es auch gesund? Testbild  hat in ihrer aktuellen Ausgabe 2/2016 (EVT: 16.9.2016) zehn Katzenfutter in einem aufwendigen Test untersuchen lassen: sechs klassische Nassfutter aus der Dose und vier Barf-Produkte.

Barf steht für biologisch artgerechte Rohfütterung und enthält vor allem ungekochtes Fleisch, das mit Innereien, gemahlenen Knochen, Gemüse und Kräutern gemischt wird. Dieser Mix soll simulieren, was die Katze in freier Wildbahn frisst.

Das alarmierende Ergebnis: "Bei den angesagten Barf-Produkten liegt die Keimbelastung im Test über den erlaubten Grenzwerten", so Testbild -Mitarbeiterin Annette Sabersky. "Besonders bedenklich: der Salmonellenbefund bei Hersteller Procani, denn diese Bakterien sind lebensgefährlich.

Nicht so sehr für die Katze, aber für Menschen, wenn sie mit dem verseuchten Futter in Berührung kommen. Insbesondere chronisch Kranke und Kinder sind gefährdet."

Alle Barf-Produkte entpuppten sich als Keimschleudern: Die Belastung des Trendfutters mit Darmbakterien ist bis zu 7,6 Mal höher als der erlaubte Grenzwert. So erreicht auch der vermeintliche Testsieger Pets Deli nur die Note befriedigend: Auch hier war die Anzahl an Keimen leicht erhöht.

"Klassisches Nassfutter aus der Dose ist dagegen in dieser Hinsicht unbedenklich", so Sabersky. "Weil es über längere Zeit erhitzt wird, werden die gefährlichen Keime abgetötet. Es kann zwar auch mal passieren, dass hier die Erhitzungszeiten nicht eingehalten werden. Aber das würden Katzenhalter an einer 'Bombage' erkennen, also daran, dass die Dose aufgebläht ist. Oder daran, dass das Futter sehr unangenehm riecht."

In der Kategorie Nassfutter landet der Hersteller Royal Canin auf dem ersten Platz, ist aber mit knapp vier Euro je Tagesration recht teuer. Fast genauso gut, aber deutlich günstiger ist die Konserve von Preis-Leistungs-Sieger Schnucki (Aldi Nord): Hier kostet die Tagesportion gerade mal 23 Cent. Schlusslicht ist Kitekat: Das Nassfutter ist nicht durchweg ausgewogen.

Testbild  hat zehn Katzenfutter dieser Hersteller getestet: Barf-Futter: Pets Deli, Bellami Kitty's Barfcomplete, Petman 4Cats, Procani Nassfutter: Royal Canin, Purina Felix, Schnucki Classic, Whiskas, DM Bio, Kitekat

So wurde getestet:

Testbild  ließ zehn Katzenfutter in einem auf Heimtiernahrung spezialisierten Labor untersuchen. Es handelte sich nach Möglichkeit um Alleinfuttermittel, also um Produkte, die alles enthalten, was Katzen täglich brauchen. Neben dem Nährstoffgehalt prüften die Experten die Proben auch auf Schwermetalle und gentechnisch veränderte Bestandteile.

Bei Barf-Futter wurde mit Tests auf Salmonellen und verschiedene Darmkeime zusätzlich die hygienische Qualität unter die Lupe genommen. Die Daten ließ Testbild  von der Tierernährungsexpertin Dr. Stefanie Handl aus Wien auswerten.

Den vollständigen Test lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von Testbild , die ab 16. September 2016 für drei Euro im Handel erhältlich ist.

www.testbild.de


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