Die tägliche Anwendung von "echobell" fördert, wie auch beim Menschen, das allgemeine Wohlbefinden.
"echobell" gibt Informationen an das Umfeld ab, welche den natürlichen Eigenschwingungen von Kohlenstoff und Wasserstoff entsprechen. Jede natürliche Zellstruktur – egal ob Pflanze, Tier oder Mensch – ist dazu resonant.
Katzen reagieren in erster Linie auf die Vibrationen, welche über den "echo stamp" wahrgenommen werden. Mit großer Wahrscheinlichkeit, weil es sie an ihr eigenes Schnurren erinnert.
Katzenbesitzer wissen, dass Katzen nicht nur bei Wohlgefühl, sondern auch bei Unwohlsein oder Unsicherheit schnurren.
Die Good Vibrations der "echobell" sind ihnen und ihrem System also bekannt und dienen ihnen ebenso als Energielieferant für den eigenen „Schnurrvorrat“.
Für die Behandlung empfiehlt sich, die Katzen die echobell „selber“ entdecken zu lassen. Sowohl im Ruhezustand, als auch im Betriebszustand. Die meisten der Tiere, wollen sie „umarmen“ bzw. sogar auf der echobell liegen.
Es hat sich auch bereits erwiesen, dass die Tiere instinktiv „wissen“ wo sie die Good Vibrations benötigen.
Katzen lieben Kartonschachteln, so auch Kater Lui von Joshua Becker. Diese Vorliebe inspirierte den ISM-Alumnus zur Gründung des Start-ups KittyPits, welches stecksystemartige Katzenhäuser aus Pappkarton herstellt
