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Wie man Reisekrankheiten bei Haustieren vermeiden kann

Viele Tiere können der Reise im Auto wenig abgewinnen. Sie haben dann im wahrsten Sinne "Reisefieber" und äußern ihr Unwohlsein mit Winseln, Zittern und Erbrechen.

Sie haben dann im wahrsten Sinne "Reisefieber" und äußern ihr Unwohlsein mit Winseln, Zittern und Erbrechen. Die Vorfreude auf eine Urlaubsreise mit dem Auto wird dann auch für Herrchen und Frauchen zur "Zitterpartie". Aber für alle Beteiligten weiß der Tierarzt Rat.

Er kann der Angst vorm Verreisen und der Reisekrankheit mit einer biologischen Therapie von Heel vorbeugen. Ein wirksames und gleichzeitig sanftes Präparat, wie zum Beispiel Engystol, wird dem Hund oder der Katze nur ein oder zwei Tage vorher verabreicht. Auf diese Weise kann die Fahrt mit dem Auto doch noch für Mensch und Tier zum Vergnügen werden.

Wenn Hund und Katze Stress haben

Katzen und Hunde sind ihren Menschen gar nicht so unähnlich. Sie können beispielsweise genauso unter Stress geraten wie ihre zweibeinigen Besitzer.

Katzen sind sehr sensibel und können es partout nicht leiden, wenn sich in ihrem täglichen Ablauf oder in ihrer gewohnten Umgebung etwas verändert. Der Umzug in eine neue Wohnung, neue Möbel, ein Baby oder eine zweite Katze können das Seelenleben der Samtpfoten empfindlich stören. Darin sind sie sich mit Hunden einig.

Katzen sind sehr selbstständig und können sich gut auch alleine beschäftigen, Hunde dagegen bleiben oft nicht gerne allein. Ihnen macht es Angst, wenn sie von ihrem "Rudel" getrennt werden. Vielfach ist das Auto Stressauslöser und da ist es egal, wohin die Fahrt geht.

Zum Tierarzt wollen die wenigsten Vierbeiner besonders gerne. Für Katzen bedeutet der Katzenkorb meist nichts Gutes und sie verstecken sich unter dem Bett oder hinter dem Vorhang, um dem Ausflug zu entgehen.

So unterschiedlich wie Hund und Katze sind auch die Anzeichen für Stress. Die Katze zeigt plötzlich ein verändertes Markierungsverhalten.

Sie reagiert mit Kratzmarkierungen an Tapeten und Möbeln oder auch Harnmarkierungen im ganzen Haus - Kratzbaum und Katzentoilette werden einfach ignoriert. Hunde dagegen verleihen dem Stress durch Zittern, Winseln, Jaulen oder Bellen Ausdruck. Aber er kann sich auch als "Zerstörungswut" äußern. Zeitungen, Hundekorb, Schuhe oder Teppiche können dann in Mitleidenschaft geraten.

Körperlich kann der Stress bei Hund und Katze "auf Magen und Darm schlagen" mit Durchfall und Erbrechen, aber auch Appetitlosigkeit, mangelnde Kontaktfreudigkeit und Spielunlust können Hinweise sein. So unterschiedlich Hund und Katze auf Stresssituationen reagieren, der Tierarzt kann beiden gleichermaßen helfen.

Gestressten Vierbeinern und damit auch ihren Besitzern kann sehr gut bei der Stressbewältigung geholfen werden: mit biologischer Medizin von Heel. Ein homöopathisches Kombinationspräparat hat eine pflanzliche und mineralische Zusammensetzung.

In flüssiger Form als Ampullen kann es sehr einfach mit dem Futter oder dem Trinkwasser gegeben werden. Je nach "Stresslage" sollten Besitzer von "Sensibelchen und Angsthasen" im Vorfeld eines planbaren Ereignisses, beispielsweise vor einer Autofahrt, einem Besuch beim Tierarzt oder schon einige Tage vor dem Kindergeburtstag, dem Verwandtschaftsbesuch oder auch vor Silvester mit der Behandlung beginnen.

Auch eine längerfristige Therapie ist möglich, beispielsweise zur Eingewöhnung in die neue Wohnung oder wenn Familienzuwachs - Baby oder Zweithund oder -katze - das Tierleben durcheinanderbringen.

Die biologische Therapie hat sich vielfach bewährt, ist wirksam und dabei schonend. Am besten fragen betroffene Tierhalter beim Tierarzt nach.

 

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