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Goldregen - Schön aber giftig

Blüten und Früchte aber auch alle anderen Pflanzenteile können Giftstoffe enthalten, die zu Hautreaktionen, Atembeschwerden, Übelkeit und Erbrechen bis hin zum Tod führen können.

Vor allem Kinder sind gefährdet, wenn sie aus Unkenntnis Beeren und Früchte oder andere Pflanzenteile essen.

Goldregen ist auch giftig für Pferde, Rinder und Kühe. Katzen, Hunde und Vögel sowie Nagetiere sind ebenfalls gefährdet. Auch bei ihnen treten Erbrechen, Krämpfe und Lähmungen als Symptome auf.

Bis in den Juni hinein ziert zum Beispiel der Goldregen (Laburnum anagyroides) viele Ziergärten und Parkanlagen. Der drei bis sechs Meter hohe Strauch hat lange elliptische Blätter. Die gelben, zwei Zentimeter langen Blüten bilden zehn bis 30 Zentimeter lange hängende Trauben.

Daraus entwickeln sich bohnenartige, seidenhaarige Hülsen mit braunen Samen. Diese geben dem Goldregen auch den Namen Bohnenbaum. Die Samen enthalten das Chinolizidin-Alkaloid Cytisin. Bereits drei Samen können bei Kindern giftig wirken. Als tödlich gilt die Aufnahme von etwa 20 Samen.

Hat ein Kind Goldregensamen gegessen, können nach 15 Minuten bis zwei Stunden Brennen im Mund- und Rachenbereich auftreten, dazu kommen Durst, Speichelfluss, Zittern und häufig lang anhaltendes Erbrechen. Auch Krämpfe und Herz-Kreislauf-Probleme können auftreten.

Kinder sind vor allem deswegen  gefährdet, weil sie häufig die Hülsen aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit Bohnen zum Spielen benutzen. Eltern mit kleinen Kindern sollten diese von Goldregen fernhalten und größere Kinder auf die Gefahr aufmerksam machen. 

aid, Renate Kessen

 

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