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Sie sind hier: » Startseite» Österreich» Katzenmedizin» Parasiten der Katze» Parasiten bei Katzen: der Wurm
Erhöhtes Risiko für Wurmbefall auf Freilaufflächen
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VIER PFOTEN rät: Regelmäßige Entwurmung schützt die Gesundheit von Hund und Katze
Beim Streunen durch den Garten oder beim Spielen mit Artgenossen besteht immer die Gefahr, dass sich Hunde und Katzen mit Parasiten anstecken. Das Risiko für eine Parasiteninfektion steigt für Hunde, die häufig auf städtischen Freilaufflächen laufen. VIER PFOTEN rät zu regelmäßiger Entwurmung. Hundeauslaufflächen bergen gesundheitliche Gefahren für Mensch und Hund. Denn durch die hohe Hundedichte ist das Risiko einer parasitären Infektion erhöht. Parasiten wie Würmer, Giardien, Flöhe, Zecken und Viren können auf dem Erdboden teilweise jahrelang überleben und so andere Tiere immer wieder infizieren. Besonders gefährlich ist die Infektion mit Würmern. Wurminfektionen verlaufen in der ersten Zeit völlig unbemerkt. Die Schmarotzer-Population wächst jedoch von Tag zu Tag und führt dem Organismus des Wirts großen Schaden zu. Auch Menschen und andere Tiere können sich durch den Kontakt mit dem verwurmten Tier infizieren und selbst erkranken. Fieber, Muskel- und Gelenkschmerzen, Leber- sowie Lungenentzündungen bis hin zu Sehstörungen und zahlreichen allergischen Reaktionen können die Folge sein. Kinder und immungeschwächte Personen sind besonders gefährdet. VIER PFOTEN rät deshalb zu einer regelmäßigen Entwurmung. Hunde, die häufig auf städtischen Freilaufflächen geführt werden, sollten einmal im Monat behandelt werden. Zusätzlich rät VIER PFOTEN zu einer Prophylaxe gegen Flöhe und Zecken. Letztere sind Überträger des Bandwurms. Auch frei laufende Katzen sollten monatlich gegen Flöhe behandelt und entwurmt werden, denn sie erbeuten in der Regel Mäuse, die ebenfalls Bandwürmer übertragen. VIER PFOTEN empfiehlt, zur Bestimmung der individuellen Therapie den Tierarzt aufzusuchen. Nach eingehender Untersuchung des Tieres wird er ein geeignetes Präparat verordnen. In der Regel sind Wurmkuren gut verträglich. Möchte ein Besitzer sein Tier nicht regelmäßig entwurmen, sollte alle ein bis drei Monate eine Stuhlprobe vom Tierarzt untersucht werden. Um das Risiko einer Parasiteninfektion bei Mensch und Tier zu verringern rät VIER PFOTEN, den Kot des eigenen Tieres stets aufzusammeln und entsprechend zu entsorgen. Weitere Meldungen
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In den letzten
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[08.04.2019]
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