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Flohbefall und Flohallergie bei der Katze

Aktuelles zu Flöhen bei der Katze


Übersicht

Jetzt einer Flohlawine vorbeugen

Prof. Dr. Uwe Truyen, Professor für Tierhygiene und Tierseuchenbekämpfung der Universität Leipzig, erklärt, warum Tierhalter ihre Vierbeiner gerade im Winter vor Flöhen schützen sollten und wie wichtig eine ganzjährige Flohprophylaxe ist

[10.01.2013]   mehr »

Schnelle Anti-Floh-Wirkung mit Advantage

Aktuelle Vergleichsstudie zeigt Stärken von Imidacloprid

[18.08.2009]   mehr »

Schutz vor Zecken und Flöhen: mit Bolfo® aktuelle Expertenempfehlung umsetzen

Alle Hunde und Katzen, die sich regelmäßig im Freien aufhalten und/oder Kontakt zu anderen Tieren haben, sollten kontinuierlich vor einem Befall mit Flöhen und Zecken geschützt werden

[14.07.2009]   mehr »

Im Vergleich: wie schnell wirkt mein Flohschutzmittel?

Flöhe sind nicht nur lästig und verursachen unangenehmen Juckreiz, sie können auch Krankheitserreger übertragen oder starke Allergien auslösen

[23.08.2008]   mehr »

Flohschutz für Katzen

Wussten Sie schon, dass Flöhe zu 95 % auf Ihrem Sofa, Ihrem Auto oder sogar in Ihrem Bett leben?

[10.10.2007]   mehr »

Cyclio: ein neuer Ansatz zur Flohbekämpfung

Obwohl die Maßnahmen und Mittel zur Flohbekämpfung in der jüngsten Vergangenheit immer wirksamer geworden sind, befallen die Flöhe unsere Vierbeiner jedes Jahr von neuem

[05.02.2007]   mehr »

Flöhe sterben zuverlässig mit Advantage

Flohresistenztest zeigt Sicherheit für Anwendung: Für eine gezielte Flohprophylaxe ist es wichtig, dass die Anwendung von Flohschutzmitteln bei Katze und Hund ganzjährig alle 4 Wochen erfolgt

[25.12.2006]   mehr »

Jetzt aktuell: FleaScan

FleaScan, der praktische Flohtest zum Nachweis von Flohbefall bei Hund und Katze

[02.07.2004]   mehr »



Parasiten

Der Wurm
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Ein Floh im Fell! Das kann der edelsten Katze passieren. Wird er gleich entdeckt und eliminiert, ist das Problem gebannt. Oft aber entwickelt sich nur all zu rasch ein wahrer Flohzirkus, der für Tier und Mensch zur Plage wird.

Mit Flohhalsband, Spray, Puder oder Shampoo wird dann emsig an der Fellfront gekämpft, doch nicht immer wollen die Lästlinge weichen. Nur zum Teil liegt dies daran, daß sich resistente Flohstämme von bestimmten chemischen Keulen nicht mehr erschlagen lassen.

Oft ist die gewählte Zubereitung für das betreffende Tier nicht geeignet oder sie wird nicht im vorgeschriebenen Zeitabstand angewandt. Wichtig ist, daß das Präparat jede Körperstelle erreicht.

Mit Tropflösungen, deren Wirkstoff über den Blutweg in der gesamten Haut verteilt wird, ist dies gerade bei langhaarigen und großen Fellgenossen zuverlässiger zu erreichen als mit Sprays oder Puder. Ein wesentlicher Aspekt erfolgreicher Flohbekämpfung ist die Einbeziehung der Tierumgebung.

Flöhe sind temporäre Parasiten, die sich nur zur Blutmahlzeit auf dem Wirt einfinden. Rund 90 Prozent der erwachsenen Flöhe und ihrer Brut halten sich in Bodenritzen, Teppichen und je nach Erziehungsprinzip auch in den Betten der Tierbesitzer auf. Werden sie dort nicht zuverlässig ausgerottet, kommt es zu ständigem Neubefall, der jede Flohbekämpfung am Tier zur Makulatur werden läßt.

Das Bodenreservoir kann mit Insektenvernichtern in Form von Umgebungssprays und Raumverneblern bekämpft werden. Viele Präparate können jedoch nur die ausgewachsenen Flöhe erreichen und lassen ihre Brut unbehelligt. Sie müssen daher in regelmäßigen Abständen angewandt werden, um die nachwachsenden Flohgenerationen abzutöten Es wurden deshalb biochemische Wirkstoffe entwickelt, die auch den Entwicklungszyklus der Flohbrut unterbrechen können. Die chemische Behandlung von Wohnräumen sollte grundsätzlich sparsam und gezielt und unter strikter tierärztlicher Anleitung erfolgen.

An der Bodenfront sollte deshalb auch mit intensiven mechanischen Reinigungsverfahren gekämpft werden. Wirkungsvoll ist der tägliche Staubsaugereinsatz, wenn der Staubfangbeutel etwas Flohpuder enthält und häufig gewechselt wird. Zusätzlich empfiehlt es sich, die Stammliegeplätze von Hund und Katze mit waschbaren Textilien auszulegen und diese in kurzen Abständen zu waschen. Wer ohne chemische Raumbelastung auskommen will, kann nun auch auf eine hormonelle Bekämpfungsstrategie setzen.

Den Haustieren wird ein Präparat verfüttert, das sich in deren Blut anreichert. Flohweibchen, die den Wirkstoff mit ihrer Blutmahlzeit aufnehmen, können keine entwicklungsfähigen Eier produzieren. Die Anwendung ist für den Menschen und seine Haustiere völlig nebenwirkungsfrei.

Grundsätzlich sollte nicht vergessen werden, daß ein massiver Flohbefall bei Haustieren meist auch eine Bandwurminfektion nach sich zieht. Infizierte Flöhe übertragen die Bandwurmeier, wenn sie von Hund oder Katze zerbissen und abgeschluckt werden. Der Tierarzt kann die Bandwurminfektion im Kot nachweisen und gezielt behandeln

Quelle: Bundesverband Praktischer Tierärzte e.V., Frankfurt






 

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