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Neue Liebe: So sag ich’s meiner Katze

Katzen können so zärtlich sein - und so eifersüchtig, wenn Frauchen oder Herrchen mit einer neuen Liebe auf Wolke sieben schwebt.

Verschmuste Samtpfoten mutieren zu fauchenden, schmollenden Kratzbürsten, um dem oder der „Neuen“ ein für allemal klarzumachen: „Mein Mensch gehört mir.“

„Das muss aber nicht zum Drama werden,“ beruhigt die Verhaltensforscherin und Katzen-Expertin Dr. Mircea Pfleiderer. Sie plädiert für Verständnis – schließlich ist die Situation nicht nur für die Zweibeiner gewöhnungsbedürftig, sondern auch für die Katze, die bislang Liebling Nr. 1 war.

„Für sie ist die neue Liebe ein Eindringling im Revier, ein Rivale, der ihr etwas wegnehmen könnte: Zuwendung, Futter, den Lieblingsplatz…“

Ein Großteil der Spannungen lässt sich abbauen, indem man der Katze die geliebte Tagesroutine erhält: Futter gibt’s immer noch zur gleichen Zeit und die Spiel- und Schmusestunden sind nicht abgeschafft. Auch der vermeintliche Rivale kann viel zur neuen „Harmonie zu dritt“ beitragen:

- Nicht aktiv auf die Katze zugehen, sondern abwarten, bis sie von selbst kommt. Je ruhiger und scheinbar desinteressierter der Mensch sich gibt, desto eher siegt ihre Neugier.

- Kontakt aufnehmen nach Katzenart: Nicht ins Gesicht schauen, sondern den Blickkontakt häufig durch Blinzeln unterbrechen. In Katzenkreisen heißt das soviel wie: „Du hast von mir nichts zu befürchten, ich mag dich.“

- Zum Spielen auffordern und die Katze gewinnen lassen. Auch öfter mal ein neues Spielzeug mitbringen: Wer „Beute“ anschleppt, wird schneller als Clan-Mitglied akzeptiert.

- Öfter die Alltagspflichten des Katzenhalters übernehmen: füttern, Kiste saubermachen, Leckerchen verteilen: Die schnurrigen Herrschaften mögen ihren Rivalen zwar kratzbürstig begegnen – ihr „Personal“ jedoch lieben sie.

Wichtige Grundregel: Gehen Sie mit Ihrer Samtpfote genauso liebevoll und fürsorglich um, wie bisher.

Quelle: IVH

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